ALLE LIEBEN WIR DAS GRÜN ...

... in der "GREEN CITY" ...

 

... und wir besonders die Kleingärten in Frankfurt am Main und der Region!

Leistungen / Kompetenzen / Expertisen

Was unseren Verband auszeichnet:

 

- anerkannte Expertise im Kleingartenwesen

- Fachkundige und objektive sowie individuelle Beratung

- Kreative Ideen und Lösungsvorschläge

- Sorgfältige Planung und Realisation von Projekten

- Gewissenhafte Organisation

- Ehrenamtliches Engagement

- Zuverlässiger Gesprächspartner

- sehr gutes Netzwerk

 

Einer, der handelt

Oliver Lang erhält Bürgermedaille der Stadt

Frankfurter Wochenblatt /Innenstadt/Bornheim/Nordend/Ostend (jf) 12.12.2018

– Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler beginnt seine Rede mit einem Zitat von Dante Alighieri: „’Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt. ’So einer ist Oliver Lang.“

 

Siegler und Lang duzen sich, sie kennen einander aus gemeinsamen Zeiten auf der Helmholtzschule. Nun also erhält Oliver Lang die seit 2002 vergebene Bürgermedaille, die bis zu fünf Mal pro Jahr verliehen werden kann – in diesem Jahr ist es die dritte. Mit ihr wird einer geehrt, der einen herausgehobenen Beitrag für das Gemeinwohl im Ehrenamt geleistet und Verantwortung übernommen hat. „Solche Menschen machen Frankfurt ein Stück liebenswerter“, unterstreicht Siegler. Oliver Lang arbeite in verschiedenen Ehrenämtern tatkräftig, verlässlich und diszipliniert. Schon Anfang der 1980er Jahre trainierte er eine Basketballmannschaft von Eintracht Frankfurt und war auch als Schiedsrichter tätig. In den 1990er Jahren übernahm er als Schöffe am Jugendgericht Verantwortung. Seit 1992 gehört Lang dem Prüfungsausschuss der IHK Frankfurt an und ist inzwischen Vorsitzender des Gremiums.

 

Viel Herzblut steckt der Engagierte in die Kleingärtnerei. Den vor 88 Jahren gegründeten Verein Buchhang, dem er seit über 20 Jahren angehört, führt er seit vielen Jahren als Erster Vorsitzender. „Er hat dem Verein ein Gesicht gegeben“, würdigt Siegler. Dabei hat so ein Vorsitzender einiges zu tun; er muss Versammlungen organisieren, Gelder beschaffen, klug verhandeln, Streitigkeiten schlichten. Gerade der KGV Buchhang hat ein nicht immer einfaches Umfeld in der Nähe von Dippemess, Eissporthalle und FSV-Platz. Diskussionen um Kleingärten und Wohnungsbau kommen hinzu.

 

Die "guten Gene" des Vaters

 

Vor einigen Jahren gründete Oliver Lang mit anderen Aktiven den Regionalverband Kleingärtner und ist dessen Vorsitzender, seit 2015 gibt es im Nordend zwischen Dortelweiler Straße und Günthersburgpark den vom Regionalverband initiierten Kleingartenweg. Lang engagiert sich darüber hinaus für das historische Rosengärtchen am Röderberghang. „Für uns beide sind damit Kindheitserinnerungen verbunden“, bemerkt Siegler. Der Aktive habe bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, die Bürgermedaille sei nun das Sahnehäubchen. Der Geehrte bedankt sich besonders bei seinem anwesenden Vater, von dem er wohl die „guten Gene“ habe, außerdem bei seiner Lebenspartnerin Birgit Mai für viele gute Ideen und dafür, dass sie ihm den Rücken freihalte.

„Kleingärten sind Gegenwart und Zukunft“, sagt Lang. So ein Garten sei Ort der Begegnung und der Selbstfindung, Ort des Lernens und der Gesundheit. Sie böten Geborgenheit und Gemeinschaft gleichermaßen und hätten heute eine wichtige Ausgleichsfunktion in einer immer dichter bebauten Stadt. „Wir müssen zur Entwicklung von Stadtkonzepten miteinander reden“, unterstreicht Lang. Die Bürgermedaille sei ihm nicht nur Ehre, sondern auch Ansporn.

 

 

 

Nachfolgend exemplarisch weitere Auszeichnungen unseres Verbandes:

 

 

 

Nachfolgend exemplarisch Bildungsmaßnahmen an denen teilgenommen wurde:

 

Wir übernehmen Verantwortung

 

Unsere Zielsetzung ist ...

  • der Erhalt und Ausbau des Kleingartenwesens in der Region Frankfurt / Rhein-Main
  • die Steigerung der Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger in der Region
  • der Schutz der Umwelt
  • die Erhaltung der Artenvielfalt

Wir setzen uns ein für ...

  • den Erhalt des Bundeskleingartengesetzes
  • eine sachliche und objektive Informationspolitik
  • kooperartive und ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit weiteren gemeinnützigen Organisationen und Institutionen
  • die Vermittlung von kleingärtnerischen Themen für alle interessierten Personen unter dem Motto: "JEDER hat einen GRÜNEN DAUMEN – Entdecken Sie ihn!"

Wir unterstützen unsere Mitglieder durch ...

  • ein umfangreiches Aus- und Fortbildungsangebot
  • ein Bildungsangebot zum Obst- und Kleingartenfachwart/in
  • ein zusätzliches Bildungsangebot im "Vereinsmanagement"
  • Informationen aus einer gartenbezogenen Fachzeitschrift
  • einen günstigen Versicherungsschutz durch unseren Versicherungspartner
  • Initiativen zum Schutz und zur Förderung der ehrenamtlichen Tätigkeit

 

 

Wir entwickeln Lösungen für das gesamte Spektrum mit Bezug zum Kleingartenwesen.

 

Dabei können wir uns auf unsere langjährige Erfahrungen im kommunalen Kleingartenwesen, insbesiondere in Kleingartenvereinen, kleingärtnerischen Dachorganisationen & Verbänden und Stiftungen stützen. 

 

Sehr gute Vernetzung zu etablierten Wirtschaftskreisen, kommunalen Ämtern und Behörden sowie dem gemeinnützigen Klientenkreis sowie Unternehmungen runden unser kleingärtnerisches Netzwerk bestens ab.

 

Von Vereins- bzw. Verbandsführung und Steuerung, über Finanz- und Rechnungswesen und Change Management, bis hin zur Nachfolge von Vorstandspositionen im Kleingartenwesen beraten wir Sie gerne umfassend. 

 

 

Wir unterstützen die Individualität und Eigenständigkeit unserer Mitglieder

und stehen Ihnen mit Rat und Tat proaktiv zur Seite.

 

Bei Themen, die die Gemeinschaft der  Gärtner betreffen, fassen wir die individuellen Aussagen zusammen in eine kräftige und klare Stimme innerhalb und außerhalb der Region Frankfurt / Rhein-Main.

 

Es gibt zwar bereits Initiativen auf Orts- bzw. Landesebene, jedoch sind die Meinungen so vielfältig und unterschiedlich, dass für einzelne Vereine, Initiativen, Gruppen kein Vorteil im Einzelnen mehr zu erkennen ist.

 

Gerade die räumliche Ausdehnung und das Zusammenwachsen von Stadt-, Gemeinden- und Flächengrenzen macht es in der Region Frankfurt / Rhein-Main erforderlich, die Intressen aller dort ansässigen Garten-, Obst- und Kleingartenfreunde zu bündeln, um erfolgreich zu agieren und als Gesprächspartner mit Expertise verstanden zu werden.

 

 

Unsere weiteren Beratungs- und Tätigkleitsfelder:

 

  • Kleingartenplanungen mit den örtlichen Kommunen
  • Unterstützung bei sinnvollen "Urban Gardening" - Projekten
  • Beratung von Kleingartenvereinen und deren gesetzlichen Vertretern
  • Interkulturelle Blickwinkel für das Kleingartenwesen
  • Unterstützung für Landschaftsplaner und -architekten bei der Neuanlage von Kleingartenflächen
  • Beratung und Begleitung von Hochschulabsolventen bei Bachelor- und Masterarbeiten mit Bezug zu Kleingartenthemen
26. Juni 2015 von Gernot Gottwals

Weg würdigt Verdienste von Kleingärtnern

 

Mit der Enthüllung des Straßenschilds „Kleingartenweg“ starteten an Pfingsten die Kleingärtner zwischen Dortelweiler- und Wetterauer Straße in die Saison und machten zusammen mit Anwohnern auf die Sorgen um ihr Idyll aufmerksam.

 

Nordend.

Die Grünflächen zwischen Günthersburgpark und Friedberger Warte sind bei Kleingärtnern beliebt. Während die Pächter gegenüber vom Wasserpark im Kleingartenverein „Cronberger“ zusammengeschlossen sind, haben sich entlang der Dortelweiler Straße rund 50 freie Kleingärtner angesiedelt, die mit ihrem sanierten und neu benannten Zubringerweg auch für die Anliegen ihrer rund 1600 Frankfurter Kollegen werben. Zumal sich manche Gartenfreunde gegen potenzielle Investoren behaupten müssen – gerade im nordöstlichen Nordend.

 

„Wir wollen möglichst viel von unserer grünen Lunge erhalten“, betont Beate Valentin, Anwohnerin der Dortelweiler Straße im Gespräch mit Oliver Lang. Die Enthüllung des dortigen Straßenschildes „Kleingartenweg“ ist für den Vorstandsvorsitzenden des Regionalverbandes Kleingärtner Frankfurt/Rhein-Main auch eine willkommene Gelegenheit, um mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen und sich über Anliegen und Probleme auszutauschen.

 

Denn die Planungen im wachsenden Frankfurt gehen weiter: Die FDP im Ortsbeirat 3 (Nordend) fordert den Bau des Innovationsviertels auf der Trasse des ursprünglich geplanten Alleentunnels. Diesem Vorhaben könnten etliche Kleingärten mit befristeten Pachtverträgen zum Opfer fallen. Außerdem fordern CDU, SPD und Grüne des Ortsbeirats den Magistrat auf, die Pläne für die Bebauung des Betriebsgeländes der Gärtnerei Friedrich nahe des  Kleingartenwegs vorzustellen.

 

Sorge um Anlagen

„Die Beschilderung erfolgte vor einem Vierteljahr, aber mit der Einweihung haben wir auf die wärmere Jahreszeit gewartet“, erklärt Lang. Schon seit Jahren kämpft er für die Belange der Frankfurter Kleingärtner und einen passenden Straßennamen – nun ist er zur Freilegung des extra verhüllten Straßenschildes mit Kollegen aus dem ganzen Stadtgebiet im Austausch: So klagt etwa der Kleingartenverein Kleeacker in Fechenheim, dass die Verlängerung der Ernst-Heinkel-Straße ihre Anlage zwischen Orber und Wächtersbacher Straße durchschneiden würde. Auch die Kleingärtner der anliegenden Parzellen im Nordend sind in Sorge, da sie um die Wasserversorgung durch die Mainova aus wirtschaftlichen Gründen fürchten.

 

Tatsächlich würdigt Frankfurt mit dem „Kleingartenweg“ im Nordend als erste deutsche Kommune stellvertretend die Bemühungen und Verdienste all ihrer Kleingärtner. Deshalb kommt der Straßenname ohne weitere Zusätze aus, die die Lage näher beschreiben. „Einem Namen wie ,Kleingartenweg Nordend-Ost’ hätte das Amt für Straßenbau und Erschließung nicht ohne weiteres zugestimmt, da sonst andere Stadtteile für ihre Kleingärtner einen entsprechenden Straßennamen fordern könnten “, erklärt Rüdiger Koch, Fraktionsvorsitzender der SPD im Ortsbeirat 3.

 

„Zusammen mit der Benennung konnten wir uns im Ortsbeirat 3 vor zwei Jahren auch für die Sanierung des Kleingartenwegs einsetzen“, betont Koch. Der hieß früher inoffiziell einfach „Interessentenweg“ und glich eher einer löcherigen Asphaltpiste. „Mit dem neuen Namen und dem neuen Belag werden wir hoffentlich noch weitere Gäste ansprechen“, wünscht sich Monika Stojanovska, Inhaberin der Kaffeerösterei Coo-Coo, schon jetzt ein Geheimtipp. „Nur nachts möchte man ohne Straßenlampen nicht unbedingt alleine hier durchlaufen.“

 

Licht soll aufgehen

Koch verspricht, der Ortsbeirat werde sich für eine ansprechende Beleuchtung einsetzen. Lang ist überzeugt, dass die Naturfreunde zumindest tagsüber problemlos in den Kleingartenweg finden werden: „Den Gärtnerweg und Musikantenweg kennt auch jeder ohne nähere Beschreibung.“

23. Dezember 2014

Kleingärtner bekommen einen eigenen Weg

 

Seit Jahren kämpft der Bornheimer Oliver Lang für die Belange der Kleingärtner in Frankfurt. Mittlerweile nehmen Politiker die Anliegen ernst. So wird demnächst sogar ein Weg nach dem Kleingartenwesen benannt.

 

  Nordend/Bornheim. 

Nun ist es offiziell – im Amtsblatt der Stadt Frankfurt wurde es amtlich bestätigt: Die Banken-Metropole würdigt das Kleingartenwesen mit einer eigenen Straßen- beziehungsweise Wegbezeichnung. Ins Straßenverzeichnis der Stadt wurde die Bezeichnung offiziell aufgenommen. Der Weg führt natürlich an Kleingärten vorbei und liegt zwischen der Wetteraustraße und der Dortelweiler Straße. Damit ist Frankfurt im Rhein-Main-Gebiet die erste Kommune, die dem Kleingartenwesen die schon lange vermisste öffentliche Würdigung zukommen lässt.

 

Gut vernetzt

 

„Es freut mich riesig“, so Oliver Lang, Vorsitzender des KGV Buchhang sowie Vorsitzender des Regionalverbandes und zugleich auch Modernisierer und Lobbyist des Frankfurter Kleingartenwesens und der Region.

„Bis zur Aufnahme des ,Kleingartenweg’ ins amtliche Straßenverzeichnis waren dicke Bretter zu bohren“, so Lang schmunzelnd, der gut in der Stadt und der Region vernetzt ist. In seinem Stadtteil ist schon lange bekannt, wenn er sich im Ortsbeirat 4 (Bornheim, Ostend) zu Wort meldet, wird ein grünes Thema mit Kleingartenbezug den Stadtteilpolitikern anschaulich näher gebracht.

Nach anfänglichen Versuchen des Stadtteilparlaments wurden nun seine Bemühungen und sein engagierter Einsatz mit Unterstützung des Ortsbeirates 3 (Nordend) Realität. „Hätte es hier nicht geklappt, wäre der nächste Ortsbeirat meine Anlaufstelle geworden“, so der 50-Jährige ganz optimistisch.

Lächelnd fügt er hinzu: „Es sind schon weitere Themen in Vorbereitung und bereits in Umsetzung. Grundlage und Bezugsquelle dieser Themen sind natürlich die Kleingärten, was sonst.“ Mehr möchte Lang derzeit noch nicht verraten, nur so viel, die Wegbenennung wird nächstes Jahr noch mit einer kleinen Feier offiziell gewürdigt.

 

Abhilfe geschaffen

 

Seit gut zwei Jahrzehnten engagiert Lang sich für das Kleingartenwesen. „Viele Kleingärtner möchten sich einfach nur in und mit der Natur beschäftigen und haben mit den Rahmenbedingungen nur selten Berührungspunkte. Doch gerade diese nicht offensichtlichen Themen seien es, die die meiste Arbeit machen würden.

Gärtnern zu dürfen „ist nur das Ergebnis, welches alle Bürger in Form von Kleingärten und deren Zusammenschluss als Vereine sehen“.

So konnte sich Oliver Lang auch erfolgreich für den KGV Buchhang einsetzen und am U-Bahn-Ausgang zur Eissporthalle/Festplatz einen Stabgitterzaun auf städtischem Gelände erstellen lassen. Denn immer mehr Fußballfans und Besucher der Veranstaltungen auf dem Festplatz verließen den U-Bahn-Schacht, um dann direkt an und in die Kleingärten zu urinieren.

„Ordnungskräfte oder gar polizeiliche Einsatzkräfte sahen jedes Mal verstohlen weg oder argumentierten, nicht zuständig zu sein“, so Lang. Doch dass sein Anliegen dennoch Gehör fand und Abhilfe geschaffen werden konnte, lässt ihn positiv in die kleingärtnerische Zukunft blicken. Sein Dank richtet sich an alle, die ihn bei dieser Aktion aktiv unterstützt hatten.

Allein in Frankfurt gibt es 112 Kleingärtnervereine mit 15 846 Mitgliedern. Nicht mitgezählt sind dabei die privaten Kleingärtner in der Mainmetropole. (red)

 

10. Dezemebr 2014
23. April 2014 (bi)

Kleingärtner starten durch

Vor rund einem Jahr wurde der Regionalverband „R. V. Kleingärtner Frankfurt / Rhein-Main e.V.“ aus der Taufe gehoben. Das neue Gartenjahr startet der Dachverband mit einem erweiterten Programm.

 

Bornheim. 

Ein großes Ziel hat Oliver Lang fast erreicht. Seit Jahren setzt sich der Vorsitzende des Kleingartenvereins Buchhang oberhalb der Eissporthalle und zugleich Chef des Regionalverbandes „R. V. Kleingärtner Frankfurt/Rhein-Main e.V.“ dafür ein, eine Straße im Ostend in „Kleingartenweg“ umzubenennen. Im Ortsbeirat 4 (Bornheim, Ostend) wurde sein Vorschlag zwar nicht wirklich ernst genommen. Rüdiger Koch, SPD-Fraktionsvorsitzender im Ortsbeirat 3 (Nordend) allerdings fand die Idee überhaupt nicht abwegig.

In einem Antrag, über den in der nächsten Sitzung des Stadtteilparlamentes am Donnerstag, 8. Mai, abgestimmt wird, schlägt Koch vor, den kürzlich erst sanierten und allgemein im Ortsbezirk als Interessentenweg bekannten Weg in Kleingartenweg umzubenennen. „Nach der Sanierung sollte ein aussagekräftiger Name gefunden werden“, begründet Koch seinen Vorschlag. Seiner Meinung nach passe der von Lang angeregte „Kleingartenweg“ gut zu dem Verbindungsweg zwischen dem oberen Ende der Wetteraustraße und der Dortelweiler Straße.

 

Freude über Anerkennung

„Es freut mich, dass mit der Straßenbenennung dem Kleingartentum somit endlich mehr Wertschätzung zukommt“, sagt Lang in der Hoffnung, dass die CDU-Fraktion dem Antrag zustimmt. Die Christdemokraten hatten in der vergangenen Sitzung des Ortsbeirates 3 darum gebeten, den Antrag zurückzustellen, weshalb das Papier jetzt erneut auf der Tagesordnung steht.

Der regionale Dachverband für Kleingartenvereine hat sich laut Lang viel vorgenommen für dieses Jahr. Das jüngste Projekt: Er beteiligt sich mit einer vierteiligen Veranstaltungsreihe am diesjährigen Rahmenprogramm „Kräuter, Kuren und Kulturen – Im Garten der Gesundheit“ von GartenRhein-Main. Bereits am Sonntag, 27. April, wird zur Veranstaltung mit Kräuterexpertin Regine Ebert zum Thema „Die Kräuterkur fürs Frühjahr – Fit bleiben mit Wild- und „Klein“-Gartenkräutern“ eingeladen. Von 14 bis 17 Uhr gibt es einen Vortrag und einen praktischen Exkurs. Treffpunkt ist um 14 Uhr das Vereinshaus des KGV Buchhang am Bornheimer Hang. Weitere Veranstaltungen aus dieser Reihe sind am 22. Juni, 19. Juli und 22. August. Gleichzeitig können Sie mehr über das Kleingartenwesen in der Stadt Frankfurt bzw. der Region erfahren. Örtlichkeiten werden dann unter anderem der KGV Mainwasen in der Nähe der Gerbermühle am Main und der KGV 1980 Kriftel im Taunus sein – beide Vereine sind neben dem KGV Buchhang Mitgliedsvereine des regionalen Dachverbandes, dem Lang vorsteht.

 

Sprachbarrieren überwinden

Außerdem will der Verbandsvorsitzende das Kleingartenwesen einer noch breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Er denkt an die vielen ausländischen Mitbürger in der Stadt. „Wir wollen diverse Publikationen in andere Sprachen übersetzen und uns damit für die Integration ausländischer Mitbürger einsetzen“, erklärt Lang.

Infos über „R. V. Kleingärtner Frankfurt / Rhein-Main e.V“ gibt es unter www.rv-kleingarten.de im Internet, per E-Mail an info@rv-kleingarten.de oder telefonisch unter 01 73/6 81 22 72. (bit)

 

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