WILLKOMMEN IN DER ZUKUNFT
Auf "GRÜN" kann niemand verzichten.
Und auch eine Metropole, wie die "Green City",
ist auf das "GRÜN" angewiesen.
Doch obwohl auch das Büros Trüper Gondesen und Partner Landschaftsarchitekten (TGP, Lübeck) die Durchführung, analog in Kiel, durchführte, ist das Ergebnis aus unserer Sicht sehr dürftig ausgefallen.
Poitische Uneinigkeiten und Kompetenzgerangel der Ämter führten zu einem "Alibi-Konzept".
Das Kleingartenentwicklungskonzept wurde am 17. November 2016 von der Ratsversammlung als gesamtstädtisches Konzept beschlossen. Den Text und die Pläne des Kleingartenentwicklungskonzeptes können Sie hier eingesehen werden.
(Quelle: Stadt Kiel)
Kleingärten sind ein wichtiger Teil städtischen Grüns. Sie dienen nicht nur den einzelnen Pächtern, sondern sind auch Bestandteil der Grünversorgung und wirken als ökologische
Ausgleichsräume.
In Kiel haben Kleingärten eine lange Tradition: Bereits 1830 entstand nahe des Stadtzentrums die erste Anlage von Selbstver-sorgungsgärten. Heute gibt es in Kiel mehr als 10.000 Parzellen auf einer Fläche von rund 480 Hektar. Auch in Zukunft sollen Kleingärten ein wichtiger Teil der Grünversorgung für die Kielerinnen und Kieler sein.
Um zu prüfen, ob die Anlagen in Qualität, Lage und Anordnung weiterhin den Ansprüchen der Stadt und deren Bewohnerinnen und Bewohnern entsprechen, hat die Ratsversammlung die Aufstellung eines
Kleingartenentwicklungskonzeptes beschlossen.
Das Kleingartenwesen soll unter den aktuellen Rahmenbedingungen nachhaltig gesichert werden.
Die Stadt hat die Büros Trüper Gondesen und Partner Landschaftsarchitekten (TGP, Lübeck) und Dr. Fischer Kommunikation (Rostock) damit beauftragt, unter Beteiligung
der Öffentlichkeit ein Gutachten zu erstellen.
Die Datengrundlagen über die Kleingärten sollen für die Gesamtstadt aktualisiert und darauf aufbauend eine Analyse, Leitlinien und ein umfassendes Kleingartenentwicklungskonzept erarbeitet
werden.
Wie können Kleingartenanlagen in der Innenstadt aussehen? Gibt es alternative Gartenformen und -modelle und sind Kleingartenparks eine gute Idee? Diese und weitere Fragen rund um die Kleingärten in der Stadt sind Bestandteil der Untersuchungen.
Die Ergebnisse des Kleingartenentwicklungskonzeptes (Fachplan) sollen in Landschaftsplan und damit Flächennutzungsplan einbezogen werden. Sie fließen in die Abwägung bei der vorbereitenden und verbindlichen Bauleitplanung ein.
Auf "GRÜN" kann niemand verzichten.
Und auch eine Metropole, wie die "Green City",
ist auf das "GRÜN" angewiesen.